Ausstellung AUF DEN HUND GEKOMMEN - Haustiere in der Kunst

Die Ausstellung beleuchtet die vielfältigen Perspektiven auf das Zusammenleben mit Haustieren wie Hunde, Katzen oder Wellensittiche und zeigt, wie diese in der bildenden Kunst dargestellt und inszeniert werden.

Künstler*innen unterschiedlicher Stilrichtungen erforschen die Rolle von Haustieren – sowohl als treue Begleiter und Freunde als auch in ihrer symbolischen und kulturellen Bedeutung. Seit je her werden Tiere in der Kunstgeschichte als Metaphern für größere gesellschaftliche Themen wie Konsum, Macht, Kontrolle und das Verhältnis von Mensch und Natur genutzt. Die Ausstellung thematisiert Haustiere als Symbole für Treue, Schutz und Freundschaft, aber auch als Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen und menschlicher Emotionen. Sie spannt einen Bogen von intimen Porträts geliebter Haustiere bis hin zu kritischen Reflexionen über die heutige Haustierkultur.

Künstler*innen: Paloma Varga Weisz, Marcus Weber, Kawai Misaki, Inge Pries, Friedrich Seidenstücker, Tatiana Doll, Madame d’Ora (Dora Kallmus), Anna Haifisch, Sergej Zhirkewitsch, HAP Grieshaber, Otmar Hörl, Uwe Seyl, marialuisa, Cornelius Völker, Anneliese Hermes, u.v.m.

Abbildung: Sergej S. Žirkevič, Opa Vjodor und Oma Olja, Fotografie, 1989

Ausstellung geöffnet von Mittwoch bis Sonntag und an Feiertagen, 13 bis 17 Uhr